Salzburger Numismatische Nachrichten

(Salzburger) Münzgeschichte aus Handel, Museen und Wissenschaft - von Münzhandel Peter Macho

Salzburger Prägung für Brixen bei der Auktion 59 der SINCONA AG, Zürich:

Oktober 12th, 2019 by Peter Macho

Dukat 1768 Brixen. (Bild: Sincona AG, Zürich)

 Dukat 1768 Brixen, SINCONA

Salzburg, Dukat 1768 (Bild: Künker am Dom, München)

Vergleichsbild: Dukat Salzburg 1768, Sts.Matzenkopf,  Bild Archiv Künker München

Die Sincona AG bietet am 22.10.2019 eine äusserst seltene Prägung der Münzstätte Salzburg an: einen der beiden Dukaten, die für das Suffraganatsbistum Brixen in Salzburg gefertigt wurden. Der erste Dukat wurde 1745 für Bischof Künigl geprägt, der zweite und hier angebotene für Bischof Leopold Graf Spaur.

SINCONA: “RDR / ÖSTERREICH. Brixen, Bistum. Leopold Maria Josef von Spaur, 1747-1778. Dukat 1768, Salzburg. Münzmeister Franz Anton Mehoffer. Auf das Goldene Primiz des Fürstabtes. Mit alter Münztasche mit Beschriftungen. 3.46 g. Durst 17-7. Fr. 535. Sehr selten”

Beide Dukaten werden in der Literatur dem Stempelschneider Franz Matzenkopf zugewiesen,  die Beschreibung der SINCONA weist jedoch auf Mehofer hin. Von Mehofer, über den man nicht viel weiss, ist nur ein Salzburger Stempel bekannt: der Porträttaler Porträttaler Schrattenbachs von 1767, also sehr zeitnah zur Prägung dieses Dukatens!

Auffällig ist die Signatur auf dem Brixener Dukaten: M zwischen zwei mittigen Punkten. Matzenkopf signierte die Salzburger Münzen: gar nicht (siehe Vergleichsstück), M, M., FM, FMK oder MK, nie jedoch M zwischen 2 Punkten.

Literatur:

Leopold Guttenbrunner, Arbeiten der Stempelschneiderfamilie Matzenkopf für auswärtige Auftraggeber. in: 1000 Jahre Salzburger Münzrecht, SNG Salzburg 1996.

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Antrittsmedaille 1727 von Leopold Anton Firmian bei Auktion Gorny & Mosch, 16.10.2019

Oktober 11th, 2019 by Peter Macho

 

Zinnmedaille 1727 auf den Regierungsantritt Firmians (Bild:Auktionshaus Gorny & Mosch, München)

Bei der Auktion von Gorny & Mosch in München findet man die äusserst seltene Antrittsmedaille von Franz Matzenkopf in Zinn, dieses Stück, bei Zöttl mit Nr. 2569 erfasst, ist wohl eine Zinnprobe zu den  8 und 10 Dukatenstücken (Zö. 2526,2527) Lesen Sie hier die Beschreibung des Auktionshauses:

GEISTLICHKEIT. SALZBURG, ERZBISTUM. Leopold Anton Eleutherius von Firmian, 1727 - 1744. Zinnmedaille 1727, von Franz Matzenkopf. Auf seine Wahl zum Erzbischof am 4. Oktober 1727. Büste in geistlicher Tracht nach rechts, darunter FMK / Legatenhut über 6-feldigem Wappen, das ganze auf einer Kartusche, im Abschnitt die Jahreszahl. 40,5 mm. Zeller ­ vgl. 5 (dort mit Signatur Becker und andere Größe). BR. 3943 var. 25,96 g.
Selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Vorzüglich - Stempelglanz

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Münzbörse Hall 28./29. September 2019

September 27th, 2019 by Peter Macho

TNG Hall

Münzhandel Macho stellt aus auf der

11. Haller Münzbörse 2019 ­
­ ­ ­
­ Numismatisches Wochenende - Programm:Samstag 28. September 201914:30 Uhr
Vortrag von DDr. Helmut Rizzolli zum Thema
„Verblüffende Forschungsergebnisse zur Seltenheit der Großsilbermünzen von Maximilian I.”15:30 Uhr
Eröffnung der Ausstellung
“Maximilian I. Die Münzen eines Medienkaisers”
von Dr. Heinz Winter in Zusammenarbeit mit dem Kunsthistorischen Museum Wien u. der Tiroler Numismatischen Gesellschaft.17:00 Uhr
Besuch der Ausstellung
“Florian Waldauf. Eine Karriere unter Maximilian I.”18:00 Uhr
Besichtigung der Nachbildung der historischen
Wasserantriebsanlage der Walzenprägemaschinen.

19:00 Uhr
gemeinsamen Abendessen in der Burg Hasegg
(um Anmeldung unter 0676/835846510 od.
info@tiroler-numismatik.at wird gebeten)

Sonntag 29. September 2019

9:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Internationale Münzbörse im Kurhaus Hall in Tirol.

Informationen unter: www.tiroler-numismatik.at

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Ein unedierter Halbbatzen des Max Gandolph Graf Kuenburg:

September 9th, 2019 by Peter Macho

Salzburg Halbbatzen 1678 Max Gandolph von Kuenburg

Halbbatzen (2 Kreuzer) 1678, UNEDIERT

Die Halbbatzenprägung des 17. Jahrhunderts wird in Salzburg nach einer ca. 90 jährigen Pause von Paris Lodron 1623 wieder begonnen. Bis etwa 1630 wurde jährlich eine Unzahl  dieser Kleinmünzen, die in der Zeit des Dombaues (Fertigstellung 1628) eine grosse Bedeutung für den Geldumlauf gehabt haben müssen, geprägt. Die Bedeutung dieser Kleinmünzen für den Geldumlauf erkennt man auch aus dem häufigen Vorkommen im Handel, in Sammlungen und in den süddeutschen Münzfunden von Berlin bis Prag.

 Salzburg Paris Lodron 2 Kreuzer 1623  Salzburg Paris Lodron 2 Kreuzer 1630

Um 1639 endet die Lodronische Halbbatzenprägung, die späteren 1630er Jahrgänge sind nicht mehr so häufig anzutreffen.

Nach 20 jähriger Pause lässt Guidobald Graf Thun von 1660 bis 1663 Halbbatzen prägen, von den 4 Jahrgängen sind nur 6 verschiedene Stempel bekannt und sie kommen sehr selten vor.

Salzburg Max Gandolph 2 Kreuzer 1675

10 Jahre später, von 1674 bis 1676 lässt Max Gandolph  (nach bisheriger Literatur) 3 Jahre lang Halbbatzen prägen, die auch von lediglich 5 verschiedenen Stempeln stammen.

Der nun aufgetauchte Halbbatzen zeigt doch eine Fortsetzung der Prägung, wohl zu Beginn des Jahres 1678.

Groschen 1678

Im Jahr 1678 fand ein einschneidender Wechsel bei der Kleinmünzenprägung statt, der Halbbatzen wurde durch die Groschenprägung ersetzt, von 1678 bis 1692 wurden nur noch Groschen hergestellt, sehr grosse Mengen 1680 und 1681.

Die Halbbatzen werden erst 1692 unter Johann Ernst Thun wieder geprägt,  die Groschenprägung wird wieder eingestellt. In den Jahren von 1694 bis 1720 erreichten die Halbbatzen im Geldumlauf wieder die Bedeutung wie 100 Jahre vorher beim Dombau.

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Die Salzburg-Sammlung im Münzkabinett des Schweizer Nationalmuseums:

Juli 31st, 2019 by Peter Macho

Am 14. Februar 2017 konnte ich die Salzburger Münzen im Bestand des Münzkabinetts im Schweizer Nationalmuseum in Zürich sichten und Dank des liebenswürdigen Entgegenkommens des Kustos Dr. Christian Weiss die wichtigsten und interessantesten Stücke mit der museumseigenen Fotoanlage im Bild festhalten.

Der Bestand stammt aus dem 19./ Anfang 20. Jahrhunderts und beinhaltet viele Stücke aus der Züricher Zentralbibliothek, die vor der Gründung des Museum landesgeschichtliche Sammlungen betrieb. Die Zentralbibliothek sammelte vorwiegend rare Stücke oberitalienischer, französischer und süddeutscher Herkunft. (siehe :  http://www.numisuisse.ch/de/links/museen/zuerich.htm über die Münzsammlung des Museums).

Aus diesem alten Bestand stammen die Raritäten von Leonhard von Keutschach und Georg von Kuenburg, die schon immer zu den begehrtesten Münzen Salzburgs zählen, seit diese gesammelt werden.

Übersicht der Sammlung:

 

Mittelalter:

Prager Groschen mit Salzburger Gegenstempel, Schweizer Nationalmuseum

Prager Groschen von Wenzel 2.? mit Salzburger Gegenstempel.

Leonhard von Keutschach (1495-1519):

Batzen 1500, 1511, 1512, 1513, 1514.

Halbguldinerklippe 1513, Schweizer Nationalmuseum

Halbguldinerklippe 1513, BR. 60, 14,15 gr., Inv.Nr.

Matheus Lang von Wellenburg (1519-1540):

Halbbatzen 1533

Batzen 1520

Goldgulden 1519, Schweizer Nationalmuseum

Goldgulden 1519 (Stempel Ulrich Ursenthaler, Hall/Tirol). BR. - (vgl.626)  Inv.Nr.

Die seltenste Salzburger Münze im Schweizer Nationalmuseum, siehe Artikel hier im Blog. Diese Münze wurde vor über 100 Jahren für 60 Schweizer Franken erworben.

Herzog Ernst von Bayern, Administrator des Erzstifts Salzburg (1540-1554):

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Salzburger Münzen bei den kommenden Auktionen:

April 28th, 2019 by Peter Macho

4 Dukat 1616, Oslo Myntgalleri AS      4 Dukat 1618, Heidrun Höhn Auktionen

Am 3. Mai gibt es bei der Auktion der Leipziger Münzhandlung Heidrun Höhn  den vierfache Dukaten 1618 des Erzbischofs Markus Sitticus von Hohenems.

Am Tag darauf, den 4. Mai, versteigert die Oslo Myntgalleri AS den vierfachen Dukaten 1616 des selben Erzbischofs.

Am selben Tag, 4. Mai, finden sich bei der Auktion des Kölner Münzkabinetts 47 Salzburger Taler.

6 Dukat 1655, Warschauer Zentrum für Numismatik (WCN)

Am 11 Mai bietet das Auktionshaus WCN in Warschau den sechsfachen Dukat 1655 auf die Aufstellung der Salvatorstatue am Salzburger Dom an.

5 Dukaten 1655 Salvatorstatue, Auktionen Frühwald, Salzburg.

  Fünf Tage später, am 16. Mai, kann man den dazu passenden fünffachen Dukaten 1655 beim Auktionshaus Dr.Frühwald in Salzburg ersteigern.

Am 17. Mai bietet das Auktionshaus Reinhard Fischer  in Bonn 37 Salzburger Taler an.

4 Dukat 1521 Matheus Lang, Sincona AG, Zürich

Am 20. Mai bringt die SINCONA AG in Zürich das Vierdukatenstück 1521 mit dem Porträt Erzbischof Matheus Langs zum Ausruf.

Konsekrationsmedaille 1753 in Zinn, Auktionen Münzhandlung Sonntag

Das Auktionshaus Münzhandlung Sonntag bietet am 4. Juni die äusserst seltene Konsekrationsmedaille 1753 des Erzbischofs Sigismund Schrattenbach in Zinn an.

(Quellen: Alle Abbildungen von den jeweiligen Auktionshäusern.)

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3-6/2019: NUMISMATISCHE TERMINE in und um SALZBURG:

Februar 14th, 2019 by Peter Macho

2.,3. März 2019:

Münzbörse Numismata München  www.numismata.de 

12. März 2019:

Vortrag Guttenbrunner: „Zeppelin - Geschichte, Technik, Münzen       und Medaillen, Poststücke”. Salzburg    www.salzburger-geschichte.at

14.März 2019:

Vortrag Mayrhofer „Rübenbatzen und Renaissancemedaille - wirtschaftliche Bedeutung und künstlerische Gestaltung der Salzburger Münzen unter Leonhard von Keutschach und Matthäus Lang”, Salzburg    www.salzburger-geschichte.at

15. März 2019:

Banknotenauktion bei Frühwald, Salzburg     www.auktionen-fruehwald.com

23. April 2019:

Vortrag Hylla: „Von Schätzen und Depotfunden. Neues zu den Salzburger Pfennigen des Hochmittelalters”. Salzburg   www.salzburger-geschichte.at

4. Mai 2019:

Münzbörse Wels       www.muenzvereinwels.at


11.Mai 2019:

Münzbörse Spitz, Wachau   www.numismatik-krems.at


11. Juni 2019:

Vortrag Mayrhofer „Organisation und Finanzierung des Edelmetallankaufes und der Münzprägung in Salzburg 1500-1540″, Salzburg   www.salzburger-geschichte.at

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14.3.2019: Vortrag C. Mayrhofer, Rübenbatzen und Renaissancemedaille - wirtschaftliche Bedeutung und künstlerische Gestaltung der Salzburger Münzen und Medaillen unter Leonhard von Keutschach und Matthäus Lang.

Februar 13th, 2019 by Peter Macho

 

Keutschach - Lang

 Leonhard von Keutschach, sechsfache Dukatenklippe 1513 (BR 1, Bankhaus Spángler, Foto: Erich Erker). Kardinal Matthäus Lang, Taler 1522 (BR 632 korr., ehem. Sammlung Leopolder, Foto: Ulrich Höllhuber).
Donnerstag, 14. März 2019, 19 Uhr, Müllner Bräu, Saal 3:

Vortrag von Christoph Mayrhofer:

Rübenbatzen und Renaissancemedaille - wirtschaftliche Bedeutung und künstlerische Gestaltung der Salzburger Münzen und Medaillen unter Leonhard von Keutschach und Matthäus Lang.

Im Jahr 1501 hat Erzbischof Leonhard von Keutschach die Münzprägung in Salzburg nach einer Unterbrechung von vierzig Jahren wiederaufgenommen.

Für Salzburg hatte das große wirtschaftliche Bedeutung. Es blieben dadurch nicht nur die bedeutenden Einkünfte aus der Münzprägung selbst im Land, sondern die Salzburger Wirtschaft wurde auch mit dringend benötigten Zahlungsmitteln versorgt. Die letzten Jahrzehnte des 15. Jahrhunderts waren nicht nur in Salzburg gekennzeichnet von einem Mangel an Münzgeld, dessen Ursachen sich gerade am Salzburger Beispiel gut darstellen lassen. Die reiche Salzburger Edelmetallförderung vor allem in den Hohen Tauern und eine moderne Nominalstruktur mit dem Rübenbatzen als bedeutendste Münzsorte an der Spitze führten zu einer Verbreitung der Salzburger Münzen weit über das Gebiet des Erzstifts hinaus. Sie spielten damals eine wichtige Rolle im Münzumlauf Ostösterreichs und auf den ersten Blick überraschend - auch in Südwestdeutschland. Unter Erzbischof Matthäus Lang hatten dann überregionale Münzordnungen wesentlichen Ein?uss auf die ausgeprägten Nominale und damit auch auf die Wirtschaftlichkeit vor allem der Vermünzung des Silbers.

In einem zweiten, etwas umfangreicheren Teil steht die Gestaltung der Münzen und Medaillen im Vordergrund. Die für den Umlauf gedachten Münzsorten waren unter der Regierung beider Erzbischöfe konservativ gestaltet.

Hier kam es auf die Wiedererkennbarkeit an und auf die optische Vermittlung der beständigen Guthaltigkeit. Die Gestaltung der beiden bereits um 1460 in Salzburg geprägten Münzsorten Pfennig und Dukat etwa wurde 1501 mit nur kleinen Änderungen einfach übernommen. Bei der Gestaltung der Repräsentationsgepräge dagegen stehen beide Erzbischöfe auf der Höhe der Zeit. Die prächtigen Münzen und Medaillen der beiden Erzbischöfe werden dabei im Vergleich mit der Kunst und dem Kunsthandwerk ihrer Zeit betrachtet. Von Zeichnungen und Druckgraphik über die Holz- und Steinplastik bis hin zu Siegeln und   Glasfenstern reicht da die Liste der Vergleichsobjekte.

Der sogenannte Rübentaler von 1504 zeigt noch ein spätgotisches Erscheinungsbild und steht damit in einer Reihe mit anderen frühen Großsilbermünzen etwa aus Tirol oder der Schweiz. Die hier verwendeten Motive kehren in zeitgleichen Buchillustrationen wieder, aber ebenso in der modernen Kunstmedaille. Die Gestaltung der Gepräge mit dem Porträt des Erzbischofs Matthäus Lang ist dagegen ganz von der Renaissance geprägt. Gerade die Gattung der Porträtmedaille gehört ja zu den Leitmedien der Kunst in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. In Langs Nachlass befand sich eine Sammlung von antiken und zeitgenössischen Prägungen mit Porträts, der Erzbischof hatte also auch ein ganz persönliches Interesse an der Numismatik.

Der Vortragende:

Christoph Mayrhofer ist seit 30 Jahren Verlagsangestellter bei den Salzburger Nachrichten, daneben War er sieben Jahre lang für die Münzsammlung des Salzburg Museum Verantwortlich. Seit 1999 ist er Vorstandsmitglied der „Freunde der Salzburger Geschichte”, für die er mehrere Bücher (mit-) herausgegeben hat, daneben zahlreiche Publikationen zur Salzburger Numismatik im ln- und Ausland.

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Sonderangebot zur Numismata München, 2.und 3.3.2019: Höllhuber, 15 Kreuzer Leopold 1. NUR 20.- €

Februar 11th, 2019 by Peter Macho

 

HÖLLHUBER , 15 KREUZER LEOPOLD 1.

1) Höllhuber: Die Fünfzehner Kaiser Leopolds I. und des Erzstifts Salzburg mit einem Beitrag von Ch. Mayrhofer. Salzburg 1998, 400 Seiten mit zahlreichen SW-Abb., fest gebunden.

ANGEBOT AUF DER NUMISMATA MÜNCHEN, 2., 3. März:

 

1 Buch  20.- €

5 Bücher 90.-

10 Bücher 150.-

20 Bücher 250.- 

VORBESTELLUNGen an macho@muenzversand.at

Vom römischen Denar zum Euro. Geld in Salzburg und Bayern.

2) Höllhuber, Peter F. Kramml und Christoph Mayrhofer (Hg.): Vom römischen Denar zum Euro. 2000 Jahre Geld in Salzburg und im benachbarten Bayern. Ausstellungskatalog Bachschmiede Wals
Salzburg 2011, 232 Seiten mit rund 600 Farb- und SW-Abb., Franz. Broschur, 14,90 Euro.

1 Band   10.- €.

5 Bände  40.- €.

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12.2.2019: SNG Vortrag Erich Erker: Salzburger Emigrantenmedaillen - Die Hohlstücke

Februar 9th, 2019 by Peter Macho

 

Kupfersticheinlagen einer Emigrantenmedaille 1732

Vortrag: Mag. Erich Erker, Veranstalter: Salzburger Numismatische Gesellschaft (SNG)

  „Die Medaillen zur Salzburger Protestanten-Emigration 1731/32 - Schraubmedaillen”

Zeit und Ort:   Di.,12.02.2019,          Sternbräu, Griesgasse 23, Salzburg. 1. Stock.

18:30-19:30 gemeinsames Abendessen und Meinungsaustausch mit der SNG
19:30: Beginn Vortrag

 

Der Eintritt ist frei, Gäste sind willkommen, aus Platzgründen bitte mit Anmeldung an sng@salzburger-geschichte.at.

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